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Wahre Spartipps: Was versteht man darunter? Und wieso sollte ich Geld sparen?

Wäre es nicht immens sinnvoller über Geld keinen Gedanken zu verschwenden und sich einfach dem Luxus hinzugeben? Denn wieso sollte ich mich denn selbst quälen, oder?

Und was ist mit anderen Stimmen, die behaupten, dass ich es mir alleinig billigen muss, dass ich einfach nur die Dinge Ihren freien Lauf lassen muss und fest genug daran zu glauben habe und schon wächst das Geld auf meinem Konto wie von ganz alleine?

Von wegen. Wir vertreten die genaue Gegenmeinung.

Richtig ist, die richtige Denkart kann viel ausmachen. Aber mehrfach sind es doch ganz simple Wirkungskreisläufe, die in Wirklichkeit zum Geld anhäufen verhelfen.

Begonnen mit ganz gewöhnlichen Spartipps, endend mit bis ins Detail ausgearbeiteten Gedanken, all dies ist wichtig und verändert das Ergebnis.
Denn sobald man wirklich ein klares Ziel hat und beispielsweise ein neues Auto oder sogar die eigene finanzielle Unabhängigkeit angestrebt wird, ist guter Rat teuer. Denn wer einmal in Wirklichkeit genau hinschaut, wird feststellen, dass lediglich vom Wünschen nicht wirklich viel passiert.

Aus diesem Grund möchten wir heute einmal lediglich handfeste Spartipps empfehlen, die ernsthaft klappen:

Angefangen bei dem berühmt berüchtigten Haushaltsbuch. Das ist enorm essenziell um zunächst einmal die eigenen Zu- und Abflüsse zu realisieren. Weil nämlich der Start für jede Verbesserung die Kenntnisnahme der aktuellen Situation ist. Das Haushaltsbuch ist leicht anzufertigen mit normalen Stift und Papier oder mit Hilfe des Rechners mittels einem Kalkulationsprogramm oder einzig zu diesem Zweck ausgeklüftelter Software.

Weil wer drauf achtet, wieviel er wofür verausgabt, der mag als Folge auch danach folgend bei den fälligen Kosten zweimal erwägen, ob ihm die Leistung für die Kosten auch gerecht erscheint, oder ob er nicht möglichst nach etwas Billigerem mit einem ähnlichem oder identischem Angebot Ausschau hält.

Bloß was bringt all das Haushalten und die ganzen Spartipps, sofern man am Ende das Geld danach gerade wiederum allein für einen größeren Ausgabepunkt verschwendet.

Wesentlich schlauer ist es demnach sich von Anfang an ein Ziel zu bestimmen. so kann man sich etwa sagen, dass man täglich eine zuvor bestimmte Menge in ein Sparglas werfen möchte. Als Ausgangszahl mag man z. B. 5 v.H. des erwirtschafteten Geldes verwenden.

Wirft man im Anschluss daran kontinuierlich diesen Betrag ein, resultiert daraus, dass man auf der einen Seite tagtäglich die Gepflogenheit schult seine Kosten zu reduzieren - weiterhin hat man die Zaster simpel nicht mehr in der Tasche und kann es dadurch simpel nicht mehr für unnötigen Kram verbrauchen.

Somit gelingt es unabwendbar, dass man mit den hier aufgeführten Spartipps fast wie von ganz alleine reich wird.